Samstag, 13. Februar 2016

Erste Eindrücke von der Arbeit…


·         Tomaten im eigenen Garten pflücken vor der Arbeit und dort hin zu 5 auf dem Pickup fahren.
·         Den Kollegen auf der Arbeit beim Singen und Tanzen von afrikanischen Lobgesängen zuhören. (die by the way wirklich schön sind!)
·         Den Granatapfelbaum praktisch in greifbarer Nähe vom Schneidbrett stehen zu haben, und direkt daneben ein Quitten Baum.
·         Mehrmals täglich komische Käfer im Waschbecken zu finden. (große Käfer!)
·         Oliven und Olivenöl aus eigener Ernte.
·         Auf dem Weg zur Arbeit zuschauen wie die Trauben gepresst werden für den neuen Wein.
·         Auf dem Weg zum Basilikum pflücken vor dem Restaurant über die Hühner stolpern.
·         Ein Huhn vermissen, dass in der Nacht von einem LEOPARD geholt wurde.
·         Feststellen das im Blumentopf vor dem Restaurant eine Aubergine wächst.
·         Kürbis, das ganze Jahr.
·         Wein direkt aus eigener Herstellung noch ohne Etikett zum Kochen verwenden.
·         Eine tote Schlange im Biomüll finden.
·         Kühlschränke verrücken, weil eine Grille in der Küche sitzt die so laut ist, dass es den Chef nervt.
·         Das der Chef sich über den Azubi amüsiert mit den Worten: schwarz oder weiß scheiß egal, Afrikans bleibt Afrikans.
·         In der Teildienstpause sich an den Pool legen.
·         Mit 15 Kg schweren Wassermelonen kämpfen.
·         Dass Macadamia Nüsse spottbillig sind aber Haselnüsse sehr teuer.
·         ALLES immer direkt kaltstellen, weil es sonst schlecht wird. Wie z.b die Sahne die öfter schlecht ist als gut.
·         Das man in das Wasser zum einweichen von der Gelatine Eiswürfel machen muss.
·         Wie sehr sich alle freuen, wenn Fleisch überbleibt fürs Personalessen.
·         Wenn der Chef auf Deutsch sprich ist man automatisch angesprochen.
·         Dass man von den Chefs gefragt wird ob man sich nicht vorstellen könnte am Wochenende vielleicht in das Haus einzuziehen um auf den Kater aufzupassen.
·         Personalessen gibt’s ein Mal am Tag und dann wird gemeinsam gegessen, draußen.
·         Die Karte wird je nach dem geändert was der Chef nach dem Frei günstig auf dem Markt eingekauft hat, oder was bald leer ist.
·         Weg geschmissen wird Garnichts, hier wird wirtschaftlich gearbeitet!
·         Milch gibt es in ein Liter Beuteln.
·         Ein sehr entspannter Service.
·         Als Antwort vom Chef: „what denn?“
·         Herzlicher, respektvoller, geduldiger, freundlicher, gutgelaunter Umgang.
·         Geiles, leckeres Essen auf jedem Teller das echt toll aussieht.
·         Ein Chef Anfang 60 der locker aussieht wie Anfang 50.

























Für alle die es interessiert:
http://www.springfontein.co.za/content/springfontein-eats

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