Sonntag, 28. August 2016

Meine Reiseroute durch Myanmar


Eingereist bin ich von Thailand, Chiang mai mit einem Flug nach Mandalay ( 3 Tage Aufenthalt), es ist auch möglich mit dem Bus einzureisen jedoch macht es dann am meisten Sinn von Chiang mai einen Bus an die Grenze nach Mae Sot zu nehmen dies dauert etwa 6h und von dort sind es etwa weitere 8h nach Yangon der nächst größeren Stadt in Myanmar. Da uns dies jedoch zu viel Zeit gekostet hätte haben wir uns für den Flug entschieden. Diesen haben wir in Chiang mai am Flughafengebucht für ca. 115Euro gebucht. Mandalay war von 1861 bis 1885 Hauptstadt und hat immer noch ein bisschen das Flair einer asiatischen Großstadt, chaotisch und dreckig.
Wie das bei mir immer so ist, war außer der Unterkunft in Mandalay nichts Weiteres gebucht. Gelandet sind wir am 16.08. Nachmittags, vom Flughafen dauert es etwa 45Minuten in die Stadt, kosten für ein geteiltes Taxi liegen bei 4000Kyat pro Person (ca. 3 Euro). Gebucht hatten wir das Four Rivers Hostel, ein sehr sauberes und modernes Hostel, es ist relativ gutgelegen und bietet viele Touren an die ich auch empfehlen kann. Nicht empfehlen würde ich, einen Roller in Mandalay zu mieten, der Verkehr ist verrückt. Sehr viel flexibler und angenehmer ist ein Fahrrad, wir hatte eine wirklich tolle Zeit damit. Kleine Rennen mit Locals auf dem Roller oder Gespräche mit Mönchen die in dieselbe Richtung müssen. Man ist flexibler und leichter erreichbar für die Mitmenschen. In und um Mandalay gibt es unendlich viel zu sehen und erleben.
In Mandalay definitiv zu empfehlen ist der Mandalay Hill bei Sonnenuntergang, wer möchte bringt etwas Zeit mit und läuft die Stufen hoch oder für die Ungeduldigen gibt es eine Rolltreppe. Oben warten viele junge Mönche für Gespräche, ich empfand die gesamt Stimmung als unheimlich bezaubernd. Auch schön ist der Mandalay Palast, den wir jedoch nicht besichtigt haben. In Mandalay locken einige weitere schöne Tempel und Märkte die ich jedoch nicht alle aufzählen werde. Rund um Mandalay locken einige weitere kleine Städtchen wie Amarapura (bekannt für die U-Bein-Brücke bei Sonnenuntergang), Sagaing (Silber Geschäfte) und Inwa (auch Ava genannt war 400 Jahre lang die Hauptstadt, Pferdewagen und verschiedene Kloster und Tempel locken).

Nächster Stopp war für mich dann Bagan (4 Tage). Myanmar ist sehr einfach zu bereisen bei Bus, fast jedes Hostel verkauft erschwingliche Bustickets, buchen kann man die Tickets auch noch ein Tag vor Abfahrt. Die Qualität der Busse unterscheidet sich stark und so richtig kann man es vorher auch nicht wissen wie es wird. Es sind etwa 6-7 Stunden Fahrt und etwa 10000 Kyat. Die Fahrt war für mich leider nicht so schön, da wir keine Klimaanlage hatten, der Bus viel zu klein und voll war. Normal das alle 15 Minuten neue Einheimische ein und ausgestiegen, denn hier wird jedes Gefährt gründlich ausgenutzt, ob nur als kurzes Taxi oder Lieferant von Paketen vom einen ins andere Dorf.
Bagan wirkt eher wie ein kleines Dorf und teilt sich in new und old Bagan auf. Jedoch ist new Bagan nicht wirklich moderner als old Bagan. Mein Hostel Ostello Bello ist in New Bagan gelegen und das kann ich nur wärmstens empfehlen! Tolle Atmosphäre, sehr nette und hilfreiche Mitarbeiter, saubere und gemütliche Zimmer, kostenlose Tagestouren, leckeres Essen! Das Ostello Bello ist jeden Cent wert! Wer mit dem Bus ankommt wird in Nyaung-U abgesetzt und zahlt noch mal ca. 3000Kyat nach new Bagan.
Bekannt ist Bagan für die vielen Pagoden und Stupas die sich auf die ganze Region verteilen und ein ganz eigenes Flair verbreiten. Bagan ist der perfekte Ort um sich einen Roller zu mieten und entspannt umher zu fahren. Die Tempel, Pagoden und Stupas lassen sich problemlos alleine besichtigen ohne Führung. Definitiv lohnt es sich den Wecker einmal früh zu stellen und den Sonnenaufgang mit zu machen, auch schön war der Sonnenuntergang am Fluss. Bagan ist definitiv ein Besuch wert!

Weiter ging es für mich an den Inle See (4 Tage)  etwa 9 Stunden Busfahrt und ca. 12000Kyat. Für mich absolut mein Favorit, viele machen eine Wanderung von Kalaw nach Inle und das kann ich auch nur wärmstens empfehlen. Wichtig ist nur zu wissen, dass es während der Regenzeit wirklich nicht ganz einfach ist, es gibt einen 2 oder 3 Tage Trip, es sind jeden Tag etwa 6 bis 7 Stunden laufen und ca. 62 Km. Ich habe es leider verpasst, aber ich werde es ganz sicher noch machen!
Inle hat mehrere kleine Örtchen rund um den See mein Hostel war in Nayung shwe. ich habe im Sound of travel Hostel gewohnt. Das ist ganz gut gelegen ist nicht ganz so gemütlich, jedoch wirklich sauber und gut organisiert. Mit dem Fahrrad kann man hier viel machen. Empfehlen kann ich eine Tages Tour auf dem See und deine Fahrrad Tour, diese ist etwa 30 km lang und geht an verschiedenen Klöstern, an den heißen Quellen und an Weingut vorbei. Es macht wirklich spaß und man sieht sehr viel! Besonders schön ist das Weingut bei Sonnenuntergang. Inle ist wirklich eine ganz besondere Gegend in Myanmar, das Klima ist viel weniger tropisch, schwül und es ist sehr angenehm da es etwas höher gelegen ist. Es ist unheimlich gemächlich und ruhig, die Natur ist atemberaubend schön und der See zieht einen direkt in den Bann. Wirklich etwas ganz Besonderes!

Last stop Yangon (3 Tage) von Inle mit dem Nachtbus nach Yangon ist mit die längste Strecke und dauert etwa 13 Stunden. Yangon war früher die Hauptstadt und hieß Rangun, diese Stadt ist für die meisten kein Favorit und ich kann es verstehen. Es ist schwül, chaotisch und an vielen Stellen sehr dreckig und doch hat Yangon mit seinen alten Gebäuden auch einen echten Charme. Bekannt ist Yangon vor allem auch für die große Shwedagon Paya, ein 99m hoher buddhistischer Tempel mit 27t Blattgold und Edelsteinen verziert. Auch schön zu nutzen ist die Circle Line die einmal 50 km in 3 gemächlichen Stunden um Yangon fährt, diese kostet nur 1000Kyat und ist somit wirklich erschwinglich.

Das waren meine Tour durch Myanmar, für mich Absolut ein besuch wert!























































Myanmar (Birma/Burma)


Ein paarkurze Informationen zu Birma:
Birma grenzt direkt an Thailand an und ist mit einer Fläche von 676578 km2 ein klein bisschen größer, jedoch sind einige Teile Birmas noch immer nicht oder nur sehr schwer als Tourist zu bereisen. Am interessantesten für Backpacker ist eigentlich das Zentrum von Birma. Bezahlt wird in burmesischen Kyat, ausgesprochen wird er „chiat“, 1Euro sind 1335 Kyat. Hauptstadt ist Nay Pyi Taw, diese ist jedoch für Touristen eher uninteressant, ich jedenfalls habe keinen getroffen der dort war und auch in keinem Reiseführer etwas darüber gefunden. Visum und einreise hängt wie immer von deinem Herkunftsland ab, für Deutsche gilt, Einreise über Luft und Land ändert nichts an der Aufenthaltsdauer, diese ist immer 28 Tage. Ich empfehle, wenn möglich das Visum in Asien zu beantragen, dies ist in jeder Hauptstadt mit burmesischen Konsulat möglich. Du sparst dir Zeit, Nerven und Geld, oftmals wird dir im Reisebüro Vorort angeboten sich darum zu kümmern.

Land und Leute in Birma:
Dieses Land öffnet sich ganz langsam nach und nach seit 1990 für den Tourismus, und auch in der Politik tun sich einige vorsichtige Schritte in Richtung Demokratisierung, doch das Tempo des Umbruchs bleibt gemächlich.
Die Leute hier sind unheimlich freundlich, offen und wissbegierig. Interessante und schöne Begegnungen mit den „Locals“ sind vorprogrammiert. Sehr viel offener empfand ich die Mönche in Birma, ich hatte einige wirklich sehr interessante und prägende Gespräche mit jungen Mönchen beziehungsweise Novicen. Diese halten sich bei Sonnenaufgang in ihrer freien Zeit an vielen Tempel und öffentlichen Plätzen auf und suchen das Gespräch um ihr Englisch zu verbessern und mehr über andere Kulturen zu lernen und ihr Wissen weiter zu geben. Nach Birma weiß ich jetzt wesentlich mehr über das Leben der Mönche und all das habe ich von Mönchen selbst gelernt was es für mich noch mal prägender macht.
Land und Natur habe ich persönlich als sehr abwechslungsreich empfunden, an vielen Stellen wirkt Birma auf mich wie eine Mischung aus Thailand und Indien. Es ist wesentlich angenehmer da es lange nicht so tropisch ist wie in Thailand und an vielen Stellen ist sehr trocken und sandig. Geht man jedoch an den Inle See ist es unfassbar grün und erinnert manchmal fast schon an Europa. Jedoch überall deutlich zu sehen ist die Wirtschaft dieses Landes noch weit zurückliegt und es eben doch zu den ärmsten Ländern der Welt gehört.

Myanmars Küche
Für mich war die Küche nicht ganz so leicht zugänglich wie die Thai-Küche, obwohl ich eigentlich generell ein Fan der Asiatischen Küche bin. So ganz habe ich noch nicht raus gefunden warum, vielleicht auch will man die Thaiküche schon etwas mehr kennt von zuhause und diese manchmal auch schon auf uns Europäer eingestellt ist. Für mich ganz sicher ein Problem war, dass dort sehr viel mit Fisch (deren Art Fisch zu verwenden ist sehr verschieden zu dem was wir kennen, Haut und Gräten sind Hauptbestandteil mit viel Glück auch etwas Fischfleisch) und vor allem intensiv mit Fischsauce gekocht wird, die meisten Gerichte sind gebraten aus dem Wok und die Auswahl ist etwas geringer als in Thailand. Currys sind ganz anders als man sie sonst erlebt, Currys in Myanmar sind ein echtes Erlebnis. Bei der Bestellung eines Currys kommen Minimum 6 kleine Schälchen, praktische ein Curry zum selber machen. Butterbohnen, verschiedenes Gemüse roh oder gegart zum Beispiel gekochte Aubergine, verschiedene Dips, Kräuter, Tomatenpaste und eine Brühe abhängig vom bestellten Currys sind meist dabei, alle Zutaten sind meist sehr ölig zubereitet.
Gebratener Reis oder Nudeln mit Gemüse und gewünschtem Fleisch, ein Curry oder die von mir bevorzugten rohen Salate mit vielen Erdnüssen (Tomate, Kraut, Zitrone, Zwiebel, Tea leave)
Spezialitäten sind:
Äthouqein, herzhafter Salat aus rohem Gemüse meist mit Erdnüssen und Zwiebeln
Mohinga, beliebte Fischsuppe mit Reisnudeln
Vermicelli, dünne Reisnudeln
Schwarzer Tee mit viel Zucker und Milch

Warum Myanmar?
Jetzt ist die perfekte Zeit Myanmar zu bereisen für jemanden, der Asien authentisch erleben möchte. Myanmar hat sich jetzt seit einiger Zeit dem Tourismus geöffnet und ist dennoch noch nicht überrollt. In einigen Jahren wird es wahrscheinlich nicht mehr möglich sein die alten Pagoden in Bagan zu besteigen. Ich habe meine Zeit in Myanmar sehr genossen und bin fest davon überzeugt das jetzt perfekte Zeitpunkt ist. 












THAILAND

Samstag, 27. August 2016

Drei Wochen mit Laura durch Asien..

Erst mal zu Laura, wir kennen uns durch unsere gemeinsame schulische Ausbildung in der Landesberufsschule in Bad Überkingen. Wir haben zusammen unser Fachabitur und unseren theoretischen Teil der Ausbildung abgeschlossen. In den drei Jahren haben wir viel zusammen durchgestanden und uns sehr gut kennengelernt.
Wir hatten immer Blockunterricht das heißt ca. 6 Wochen Schule und anschließend 6 Wochen Arbeit, dann wieder Schule. Während eben dieser Schulzeit haben wir zusammen im Schulinternat gewohnt und waren in einer Klasse. Es gibt nur wenig Menschen bei denen ich mir so sicher war wie bei ihr, dass ich jeder Zeit durch jedes Feuer mit ihr gehen kann, deswegen hab mich auch unendlich gefreut als sie sehr spontan den Flug gebucht hat.  Laura studiert jetzt in Baden-Baden BWL mit der Vertiefungsrichtung Event Messe und Kongress Management Und hat ihre Ferien mit geopfert.

Liebe Laura, an dieser Stelle möchte ich noch mal los werden wie stolz ich auf dich bin, du biste eine solche Kämpfernatur, so klug und hast ein so großes gutes Herz du bist wirklich was ganz Besonderes! Du wirst es noch ganz weit bringen!! Danke für jede Sekunde die du an meiner Seite warst, für die unendlich vielen aufbauenden Worte, die Kraft, Liebe und jedes Lachen das du mir die du mir über die Jahre geschenkt hast!

Begonnen haben wir unsere drei Wochen in Bangkok am 02.08.2016, ich habe Laura vom Flughafen abgeholt und ich habe uns die ersten Nächte im Once Again Hostel eingebucht um ihr die Tempel und Street Food zu zeigen. In der Zeit haben wir dann auch in meinem Lieblings Reisebüro bei Jack unseren weiteren Trip gebucht. Zweite Station Bed Sation Hostel in einem neueren Teil von Bangkok um ihr Sky train und Siam Center zu zeigen. Und vor unserer Abfahrt noch einen Ausflug nach Ayutthaaya, das Sagenumwobenen Glanzlicht der frühen Geschichte Thailands.

Am Freitag den 05.08 ging es dann mit dem Nachtzug nach erst nach Surat thani und von dort mit dem Bus nach Krabi und dann mit der Fähre nach Koh Phi Phi. Nach 14 Stunden Fahrt und 6 Gefährten endlich im Paradies von Thailand angekommen. Gebucht hat uns der liebe Jack ein Bungalow am Stand in einer ruhigen Ecke von Koh phi phi. (inklusive Kakerlaken)
In den nächsten vier Tagen haben wir eine Bootstour zu den schönsten Buchten rund um Koh Phi Phi, einen Tag Schnorcheln und Tauchen (unglaublich toll!) und einen Strandtag.
Unsere Bootstour war etwas anders als geplant und dennoch wirklich cool, denn wir hatten den ganzen Tag Regen beziehungsweise fast schon Gewitter. Zu Beginn war das gar nicht mal so witzig, nach dem wir jedoch rausgefunden haben wie angenehm es in dem türkisfarbenen Wasser ist und wie bezaubernd der Jungle im Regen aussieht war dieser Trip etwas ganz Unvergessliches! Maya und Monky Bay unbedingt machen!
Tauchen im den Koh Phi Phi Marine-Nationalpark ist wunderschön, für mich war es etwas ganz Besonderes da ich bis jetzt nur auf Koh Tao tauchen war und da ist Koh Phi Phi nochmal eine andere Liga, drei große Schildkröten und unendlich viele verschiedene Fische, Wahnsinn!

Am 10.08.2016 ging unser Flieger von Krabi direkt nach Chiang mai. Hier waren wir in der B.M.P Residence und haben direkt für den zweiten Tag einen Ausflug ins Elefanten Sanctuary Camp gebucht. Von diesen Camps gibt es einige in der Region Chiang mai, ich persönlich finde es eine tolle Sache und unterstütze gerne die Idee einer Artgerechten Haltung. Auch fand ich die Erfahrung die Elefanten zu füttern, waschen und ganz nah zu erleben wesentlich intensiver als einen Ritt durch den Jungel. Abends haben wir uns in einem Restaurant mit einer Freundin (Balloon) die ich im Hostel in Bangkok kennen gelernt habe und ihren Freundinnen getroffen. Da der Abend feuchtfröhlich endete war der Nächste Tag nicht besonders produktiv.  

Am 13.08 haben wir dann einen zweie Tage Wanderung durch die Berge um Chiang mai angetreten. Ein absolutes MUSS für jeden der nach Chiang mai geht! Abfahrt morgens um 9 Uhr Kurzer stopp im Elefanten Camp für einen Ritt, weiter in den Jungel, kurze Stärkung und dann ca. 2 Stunden wandern zu einem Wasserfall. Pause zum Schwimmen und dann weitere 2h Wanderung in ein kleines Bergdorf, hier wird in kleinen Holzhütten übernachtet und die Familie kocht traditionell zu Abend. Der nächste morgen ist gemütlich, etwa um 10 Uhr ist Aufbruch, 2h Wanderung zu einem weiteren Wasserfall. Weitere 1 ½ Stunden zu einem Bamboo Rrafting. Und danach geht es mit dem Pickup zurück in die Stadt. An unsrem letzten Tag in Chiang mai haben wir uns noch mal ein volles Programm gegönnt. Morgens eine Tempel Tour in die Berge und abends ein Kochkurs. Und es hat sich gelohnt! Unbedingt in Chiang mai eines der Bergdörfer besuchen, und auch den Kochkurs kann ich nur wärmstens empfehlen. Am nächsten Tag ging es auch schon wieder zum Flughaben um nach reichlicher Überlegung noch in Lauras letzten Tagen nach Myanmar zu fliegen. Nachdem wir fast unseren Flugverpasst hätten und 15 Minuten zu spät zum boarding kamen ging es mit einer super süßen kleinen Maschine von Chiang mai nach Mandalay.
Myanmar überzeugt von der ersten Sekunde als richtige und spannende Entscheidung. Bei unserer Ankunft beschließe ich noch direkt am Flughafen eine SIM Karte, Guthaben und Cash zu besorgen, you never know… Und es stellte sich als absolut gerechtfertigt raus. Mein Tipp an alle, beim an kommen in einer neuen Stadt oder sogar in einem neuen Land, so viel Sicherheit wie möglich noch bei der Ankunft im Flughafen zu bekommen. Das heißt Bargeld, ist immer das erste was ich checke, bekomme ich mit meinen Geldkarten hier Geld aus dem ATM. Als nächstes je nachdem wie lange man Vorort ist, lohnt es sich sehr in eine SIM Karte zu investieren, für mich nach einigen Erfahrungen eindeutig lohnenswert auch weil ich alleine am Reisen bin und mir so viel Sicherheit wie möglich geben will. Meist sind diese nicht unfassbar teuer ermöglichen aber jeder Zeit Orientierung und Kontakt zu ermöglichen, für mich unbezahlbar!
Angekommen in unserem Hostel dem Four River, erst mal die Gegend Erkunden und auf die Jagd nach Futter machen. Das gestaltet sich komplizierter als geplant, denn wir scheitern schon daran die Straße zu überqueren. Nach einem kleinen Kampf haben wir dann die Straße überquert und ein kleines Restaurant zum Abendessen gefunden. Nach zwei Stromausfällen haben wir ein leckeres und dennoch ganz anderes Essen als in Thailand und einen ersten Eindruck von Myanmar. Für den nächsten Tag haben wir uns eine Erkundungstour vorgenommen. Geplant war diese mit Roller zu machen, jedoch haben wir diese Idee nach einer Probefahrt schnell verworfen und sind auf Fahrräder umgestiegen. Mandalay ist eine super chaotische aber auch extrem freundliche Stadt, voller spannender Geschichten. Mit dem Fahrrad haben wir einen lokalen Lebensmittel Markt, und einen Tempel angeschaut, jedoch waren die wirklich beeindruckenden Erlebnisse die nicht geplanten. Wie zum Beispiel der Mönch am Fluss an den wir haben als wir uns verfahren hatten oder das Wettfahren mit den vielen „Lokals“ auf den Rollern. Zum aus klingen abends auf den Mandalay Hill um mitjungen Mönchen ins Gespräch zu kommen.
Den zweiten Tag haben wir einen Tagestrip vom Hostel gebucht, drei kleineren Dörfern in der Umgebung bringt. (Amarapura, Ava, Sagaing) Eine Seidenweberei, eine Fahrt auf dem Myitnge River, eine Kutschfahrt, ganz viele Tempel und den Sonnenuntergang auf der U-Bein-brücke.


Und am 19. August ging dann unsere gemeinsame wunderschöne Zeit zu Ende! Drei wundervolle Wochen die mir gezeigt haben wie gut wir uns kennen und wie schön zusammen reisen sein kann!






Wat Phu Khao Thong im Ayutthaya NationalPark


Wat Phra Mahathat aus 1374
Als Ayutthaya 1767 von den Birmanen geplündert wurde, wurden viele Statuen enthauptet und die Tempel sich selbst überlassen, so entstand über Jahre diese Beeindruckende Bild. 

Wat Phra Si Sanphet

Die liebe Lauri





Chiang mai unsere Wanderung 


Bei Regen durch den schlammigen Jugel klettern 

und als Belohnung im Wasserfall baden

nicht unbedingt die Luxusunterkunft, aber sicher eine tolle Erfahrung

TraditonellesAbendessen


Unbezahlbarer Blick am morgen über das dichte Dach des Jungels

Badezimmer

Unsere Gasmutter, sehr beeindruckende Frau

Reisfelder und Wahnsinnige Landschaften! 

Im Paradies!

und eine tolle Gruppe Leute!

Tellergroß!

Danke!!


Montag, 1. August 2016

Laura kommt und Michel ist da! :)

Durcheinen riesen Zufall habe ich meinen Freund Michel in meinem Hostel in Bangkok getroffen.